Sonntag, 16. Oktober 2011

Übungsaufgabe 2, Posting 3

Webblogs haben meiner Meinung nach ein riesiges Potenzial für den modernen wissenschaftlichen Bereich. Denn eines der wichtigsten Mechanismen der erfolgreichen Wissenschaft ist der Austausch. Niemand kann auf allen Gebieten und selbst innerhalb dieser alles wissen beziehungsweise alles erforschen. Aber praktisch alle Forschungsgebiete basieren auf relativ vielen Faktoren die es zu berücksichtigen gilt. Daher ist es sehr wichtig sich mit anderen, nicht nur mit Wissenschaftlern der eigenen Fachrichtung, auseinander zu setzen und sich gegenseitig zu helfen. Für diese gegenseitigen Hilfestellungen benötigt man aber Plattformen, für die in der heutigen Zeit der Staat kein Geld ausgeben möchte, die quasi die Infrastruktur für den Austausch von Wissen bilden.
Demzufolge birgt also das Internet unheimlich viel Potenzial, da dieses einen billigen, aber gleichzeitig effizienten und überregionalen Wissensaustausch ermöglicht.
Im speziellen Webblogs können dabei eine große Rolle spielen, indem sie den Nutzern ermöglichen auch längere Informationen und Ideen auszutauschen.
Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, dass sich auch außenstehende „Laien“ an solchen Diskussionen beteiligen und vielleicht sogar maßgeblichen Input einbringen könnten. Dadurch würde eine Brücke gebaut zwischen Wissenschaft und Bevölkerung und würde für mehr Transparenz sorgen.
Dass all diese Vorteile auch Gefahren bergen ist mir klar. Solche Webblogs können natürlich leicht für Pseudo-Wissenschaft missbraucht und genutzt werden. Außerdem kann man ja bekanntlich im Internet unter dem Deckmantel der Anonymität viel Kontraproduktives einbringen. Für solche Probleme lassen sich aber bestimmt Lösungen finden und sollen die Vorteile die solche Webblogs bieten in keinster Weise schmälern.

Übungsaufgabe 2, Posting 2

Für Lehrveranstaltungen habe ich das Internet bisher sehr stark genutzt. Allerdings selten für wissenschaftliche Arbeiten. Das Internet bietet via google bzw. wikipedia eine einzigartige Quelle in der man Informationen bequem und schnell suchen und finden kann. Diese eignen sich hervorragend zum Kennenlernen eines Themas oder von bestimmten Personen. Das Internet ist also eine Art modernes Lexikon das allerdings, zumindest bis jetzt bei näherer Beschäftigung mit bestimmten Themen, analoge Bücher nicht ersetzen kann.
Bei der Suche nach diesen Büchern benutze ich natürlich den Online Katalog der UB Wien oder der Nationalbibliothek.

Übungsaufgabe 2, Posting 1

Bis zum heutigen Tag habe ich persönlich nur Facebook und zuvor studivz verwendet, wobei ich mich relativ lange dagegen gewährt habe im Internet dauerhaft präsent zu sein. Nachdem aber immer mehr Freunde von mir in diesen „sozialen Netzwerken“ beitraten und ich mich dadurch von den Vorteilen überzeugen ließ, habe ich mich dazu entschlossen diese ebenfalls zu nutzen, da diese Netzwerke es ermöglichen mit vielen Menschen, auch überregional, in Kontakt zu bleiben, was ohne diese Seiten wahrscheinlich schwer möglich gewesen wäre.

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